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A Case for Sherlock Groans
Wer kennt ihn nicht: Sherlock Holmes – den 1886 von Arthur Conan Doyle geschaffenen Meister der Spurensuche, dem kein Fall zu schwierig ist.
Nun… unser Sherlock, nämlich Sherlock Groans, ist vielleicht hin und wieder etwas tollpatschig und manchmal auch gar nicht ganz so mutig wie sein weltbekannter Kollege. Dennoch meint Sherlock Groans: "He’s the world’s best detective!“
Ob er wirklich ein so grandioser Detektiv ist und die Katze von Lady Grey wiederfindet, verraten die Schülerinnen und Schüler der 1a in ihrem englischen Theaterstück. Mit voller Begeisterung spielen sie darin die Rollen des Sherlock Groans, der Lady Grey und des Storytellers.
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"Pinocchio" zum Mitmachen
Für ein schmunzelndes und erheitertes Publikum sorgte das Mozart-Ensemble aus Luzern mit dem Mitmach-Theater „Pinocchio“. Begleitet von Robert Schumanns Klaviermusik und angeleitet von Schauspielerin Sabine Fuchs stellten zahlreiche Schülerinnen und Schüler dabei ihr schauspielerisches Talent unter Beweis. In passender Verkleidung schlüpften sie in unterschiedliche Rollen und verliehen dem Stück dadurch ihre ganz persönliche Note.
Steinzeit-Workshop
Da staunten die Schülerinnen und Schüler der 1a, 1b und 2a nicht schlecht, als sie den Klassenraum betraten und dort Faustkeile, Felle und Feuerstelle entdeckten.
Grund für diese urgeschichtliche Zeitreise war der Archäologe Bernhard Schlag, der mit jeder Menge Witz und Wissen einen Einblick in diese frühe Epoche erlaubte. Dabei schlüpften die Kinder nicht nur spielerisch in die Rollen des „Rudi“ (Homo Rudolfensis) oder Neanderthalers, sondern sie probierten selbst das Feuermachen, die Fellbekleidung und das Messermachen. Psst: Ein bisschen geschummelt wurde bei der Werkzeugproduktion aber, denn es halfen Schleifpapier und Heißklebepistole.
Cool fanden die Schülerinnen und Schüler ihre Werkstücke und den Workshop aber allemal!
GSPB-Unterricht hautnah
Ein großes Thema im GSPB-Unterricht der 4. Klassen ist die Zeit des Nationalsozialismus. Mit GSPB-Lehrerin Maria Wallinger stellten sich die 4a-Schülerinnen und Schüler die Frage: Wie hat es aber in unserer Gegend im Nationalsozialismus ausgesehen? Um mehr herauszufinden, führte der Historiker Wolfgang Wintersteller die Klasse durch Hallein und ließ dadurch die Stadt durch neue Augen erblicken.
Schillernde Figuren & schräge Typen
Man nehme leere Küchenrollen, Farbe, Papier, Stoffstücke, Wolle, verschiedene Materialien aus der „Restekiste“ - und schon geht’s los mit dem Basteln von bunten, charakterlich vielschichtig wirkenden Faschingsfiguren. Die Kreativität der Erstklässler/innen kennt dabei offensichtlich keine Grenzen. Nun zieren die im Werkunterricht hergestellten verrückten Küchenrollen-Typen die Fensterbänke der Klassenräume und sorgen mit ihrem skurrilen Charme für humorvolle Auflockerung des Schulalltags.
Schnuppertag für Volksschüler/innen
Freudig aufgeregt betraten die Viertklässler/innen der Volksschule St. Koloman die MS Bad Vigaun am „Tag der offenen Tür“. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Dagmar Millonig konnten die Mädchen und Buben alle Räume besichtigen und an Unterrichtsstunden teilnehmen, um sich eine eigene Meinung über ihre zukünftige Schule zu bilden.
Nachdem sich die Kinder bei Sportlehrerin Johanna Weitgasser im Turnsaal ausgetobt hatten, leitete Frau Dagmar Nestler eine Musikstunde mit afrikanischer Bewegungsmusik und Djembe-Trommeln.
Bei Bianca Ebner stand ein Englisch-Quiz auf dem Programm und Gudrun Aigner zeigte den angehenden Mittelschul-Schüler/innen, wie lebendig Deutschunterricht sein kann.
Einen weiteren Höhepunkt am „Schnuppertag“ bildete die Physikstunde mit Peter Freund, der besonders eindrucksvolle Versuche vorbereitet hatte. Direktor Christoph Schönleitner begleitete die Kinder durchs Schulhaus und war vom großen Interesse der motivierten Volksschüler/innen sehr angetan.